Der Mensch ist von Natur \Allesesser\, dennoch schränken viele heute ihren Speiseplan ganz bewusst ein: alternative Ernährungsarten liegen voll im Trend. Und davon gibt es eine Vielzahl. Nicht alle sind gleichermaßen bekannt und Frauen kennen sich insgesamt besser damit aus als Männer. Das hat eine Befragung der Forschungsgruppe g/d/p unter 411 Haushaltsführenden ergeben. Vor allem Jüngere wissen gut Bescheid, wenn es um die modernen Formen der Ernährung wie Low Carb, Superfoods, Detox und Clean Eating geht. Aber nicht alle alternativen Ernährungsformen werden als gleichermaßen gesund empfunden. Insbesondere bei veganer Ernährung und bei der Paleo-Diät haben die Befragten Zweifel und stufen diese als eher ungesund ein. Das Clean Eating schneidet dagegen beim Gesundheitsaspekt am besten ab.

Sprachassistenten begeistern nicht mehr nur Technik-Freaks. Eine Befragung der Forschungsgruppe g/d/p hat ergeben, dass sie von knapp einem Viertel aller Befragten genutzt werden. Dennoch gibt es Vorbehalte, insbesondere bei den derzeitigen Nicht-Nutzern von Sprachassistenten. Die Hälfte von ihnen sieht es demnach als recht unwahrscheinlich an, dass sie in Zukunft z.B. sprachgestützte Smart-Home-Devices in ihren Alltag integrieren. Eine klarere Regelung des Datenschutzes sowie eine Verbesserung der Spracherkennung könnten zu einer (häufigeren) Nutzung von Sprachassistenten beitragen.

Das Interesse an Nachhaltigkeit ist groß, ebenso der Einfluss auf unterschiedliche Lebensbereiche. 2017 trat das sogenannte CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz in Kraft. Es umfasst die Forderung nach der Offenlegung von Angaben zu nicht-finanziellen Aspekten. Diese Pflicht für viele Unternehmen kann als Chance wahrgenommen werden, mit einer gezielten Nachhaltigkeitskommunikation Transparenz zu schaffen und Vertrauen zu gewinnen. Um Unterstützung für dieses Vorhaben zu bieten, hat die Forschungsgruppe g/d/p im Rahmen einer telefonischen Mehrthemen-Befragung ermittelt, welche Themen und Branchen von besonderem Interesse sind und welche Informationskanäle sich für die Kommunikation eignen.

PKW mit Verbrennungsmotor vs. Elektroauto: Zurzeit wird viel über das Thema gesprochen. Wir haben 464 Personen zwischen 16 und 70 Jahren telefonisch in einer repräsentativen Umfrage dazu befragt. Demzufolge ist der eigene PKW noch immer das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel, nur gut jeder Zehnte präferiert aktuell Öffentliche Verkehrsmittel oder ein Fahrrad. Zwei Drittel der Befragten sind überzeugt, dass Elektroautos die umweltfreundlichere Alternative zu herkömmliche PKWs sind. Doch was müsste sich außer dem Anschaffungspreis und mehr Lademöglichkeiten noch ändern, damit der Kauf eines Elektroautos ernsthaft in Betracht gezogen würde?

Was wird vom Shopper im Regal gesehen und was geht unter? Wird das gesamte Warenregal oder nur ein kleiner Bereich frequentiert? Welches sind die Ankerpunkte bei der Orientierung am Regal? Wieviel Zeit vergeht bis der Shopper das gewünschte Produkt findet? Greift er parallel zu weiteren Produkten? Und zu welchen? Diese Fragen und viele mehr beantwortet die Forschungsgruppe g/d/p durch eine vollautomatische Beobachtung des Kaufprozesses am POS mit der Shopper Research Box. Die Analyse liefert die Basis für die erfolgreiche Optimierung des Regallayouts, die Bewertung von Promotionmaßnahmen oder die Ermittlung von OoS. Stärken und Schwächen Ihrer Platzierungen werden aufgedeckt.

Die patentierte Shopper Research Box^® ist das einzige automatisierte Beobachtungsverfahren, mit dem sich das reale Shopper-Verhalten am POS nachvollziehen und auswerten lässt. Alle Interaktionen der Shopper werden unter Gewährleistung des Datenschutzes vollautomatisch erfasst und analysiert. Sehr hohe Fallzahlen ermöglichen die unverfälschte Abbildung des natürlichen Orientierungs- und Kaufverhaltens am POS. Dieses Tool wird sehr erfolgreich eingesetzt, kontinuierlich technisch angepasst und verfeinert. Seit dem 20.02.2018 ist die g/d/p Shopper Research Box^® nun auch offiziell als Marke beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum registriert.

Insight für die Optimierung Ihrer Displays liefert unsere Multiclient Studie
Display Monitor mit Start am 06. August 2018

Die Zweitplatzierungen ist eines der wichtigsten Vermarktungsinstrumenten am POS und ermöglicht die Steigerung von Impulskäufen durch Erstkäufe und Verbundkäufe.

Entscheidend für die Performance eines Displays ist dessen optimale Gestaltung hinsichtlich Wahrnehmungswirkung, Erinnerung, Gefallen, Kaufanreiz etc.. Mit unserem Tool Display Monitor zeigen wir mithilfe impliziter und expliziter Methoden Optimierungsansätze auf und liefern wertvolle Daten für eine optimale Gestaltung.